Dec 16, 2008
Dec 15, 2008
Dec 8, 2008
Olmert op platt
Here you can hear a report in "Platt" on the recent Hebron intervention of the israeli army:
listen
Nov 28, 2008
Christmas-Bazar on December 6 and 7
The Friendship-Committee Beer Yaacov will inform you on the Christmas-Bazar on December 6 and 7 in the Stormarn-Hall at Bad Oldesloe
More about the X-Mas-Bazar here
To find the location look here:
Dinah Buss (Commissioner of the Friendship-Committee Kolberg in Poland and member of Friendship-Committee Beer Yaacov) and Hartmut Jokisch
Research on the Near-East
Nov 11, 2008
Rabin memorial day
The Prime Minister Ehud Olmert gives a promising outlook to the future in his Knesset-speech.
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Deutsche Kurzfassung:
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat am Montag in der Knesset-Sondersitzung zum 13. Jahrestag der Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin dazu aufgerufen, die von diesem eingeschlagene Politik fortzuführen. Dafür seien territoriale Zugeständnisse unvermeidlich. "Die Regierung, jede Regierung, muss die Wahrheit aussprechen, und diese Wahrheit wird uns leider dazu zwingen, viele Teile der Heimat abzutrennen – in Judäa, Samaria, Jerusalem und auf den Golan-Höhen"
Nov 8, 2008
Nov 1, 2008
The Mekka of Mennonites
what Jerusalem for Jews ...
that means Bad Oldesloe for Mennonites!
Why?
Here the Reformer Menno Simons lived and preached, the founder of the free church of Mennonites.
You can still visit his house, the Mennokate
Oct 22, 2008
Oct 13, 2008
Buchara und Samarkand - Knotenpunkte der Seidenstraße
Dia-Vortrag am Dienstag, dem 18.11.2008, um 19:30 Uhr über eine Reise durch das wilde Turkestan
im
Bürgerhaus Mühlenstraße 22 23843 Bad Oldesloe
Usbekistan (zu Zarenzeiten Turkestan genannt) ist ein hier weithin unbekanntes Land, es kommt in den Nachrichten nur gelegentlich mit dem Bundeswehr-Standort Termiz an der afghanischen Grenze vor.
Der junge, seit 1991 unabhängige Staat birgt eine beeindruckende Vielfalt von Schätzen aus seiner 2500-Jahre alten Geschichte: Alexander der Große fügte es seinem Riesenreich hinzu, die Mongolen besetzten es (und gründeten u.a. die Stadt Termiz), die Araber brachten den Islam in das Land, die Juden gründeten große Gemeinden in Buchara (Bild: Synagoge in Buchara) und Samarkand und die Russen importierten zu Zarenzeiten die europäische Kultur und ermöglichten zu Oktober-Revolutionszeiten die Abschaffung des Gesichts-Schleiers und die Emanzipation der Frauen.
Die Seidenstraßen aus China nach Italien und aus Indien nach Russland kreuzten sich in Buchara und Samarkand und brachten unermesslichen Reichtum in diese Städte, der sich in phantastischen Monumenten orientalischer Baukunst manifestierte. Amir Timur, der im 14. Jahrhundert über ein Riesenreich herrschte, erhob Samarkand zu seiner Hauptstadt. Sein Enkel Ulugbek förderte die Wissenschaften, sein Sternenkatalog war 200 Jahre lang das Maß aller Dinge in der Astronomie.
Atemberaubend schöne Bilder von Landschaften, Moscheen, Minaretten, Medresen, Märkten und Menschen werden der Hamburger Architekt Heinz Hildebrand, der Agrarwissenschaftler Prof. Rahmann und der Physiker Hartmut Jokisch (beide Bad Oldesloe) in ihrem gemeinsamem Vortrag zeigen, aber auch auf Landwirtschaft, Kultur und Geschichte dieses beeindruckenden orientalischen Landes eingehen. Die Gäste des Vortrages werden in der Pause usbekische Nationalgerichte probieren können, die Brigitte Jokisch zubereiten wird.
Dies ist eine Veranstaltung des Freundeskreises Beer Yaacov und des Migrationssozialdienstes (Abteilung Sprachpartnerschaften) in Bad Oldesloe.
Ankündigung Gedenkfeier "70 Jahre danach ..."
Am 9. November 1938, bereits fünf Jahre nach der Abschaffung der Demokratie in Deutschland, brannten die Synagogen. Es gab keine demokratischen Parteien oder Gewerkschaften mehr, die sich dagegen auflehnen konnten - es gab wenige Demokraten, die sich aufzulehnen trauten, sie endeten als Märtyrer. Zur Erinnerung daran, wie der Holocaust begann und zur Warnung davor, was Fremdenhass anrichten kann, wird in der Peter-Paul-Kirche in Bad Oldesloe am 16.11.2008 um 18 Uhr eine Gedenkstunde mit einer Ansprache von Pastor Volker Hagge, mit Lesungen, Instrumental- und Chormusik stattfinden.
(Es singt der Frauen-Chor ‚Vocalitas’ unter Leitung von Didij Podszus, es erklingt Bajan- und Geigen-Musik). Veranstalter sind die evangelische und die katholische Kirchengemeinden in Bad Oldesloe, der Jüdische Kulturverein Bad Segeberg sowie der Freundeskreis unserer Oldesloer Partnerstadt Beer Yaacov (Israel) und der Deutsche Gewerkschaftsbund.
Die Tatsache, dass trotz des damaligen Vernichtungswillens der Nationalsozialisten nach dem Krieg wieder jüdische Mitmenschen ihre Kultur auch in Schleswig-Holstein leben (können), wird von Herrn Blender (1. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Bad Segeberg, Landesvorsitzender und Mitglied im Zentralrat der Juden) kurz beleuchtet und es wird in der Pause eine kleine Bilder-Ausstellung im Foyer der Kirche dazu gezeigt werden.
Es wird kein Eintritt erhoben. Eine freiwillige Kollekte am Ausgang soll dazu dienen, die Anschaffung einer Torarolle für die Synagoge in Bad Segeberg zu ermöglichen. Die genannte Veranstaltung ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Wir würden uns freuen, wenn Sie eine kleine Spende unter dem Kennwort „9. November“ auf
das Konto des „Freundeskreises Beer Yaacov“, Kontonummer 8872 bei der Sparkasse Holstein (BLZ: 213 522 40) einzahlen könnte.
Berlinfahrt für Jugendliche
am 4.11. mit dem Kreisjugendring unter Begleitung unseres Mitgliedes Rosemarie Alberico.
Sep 11, 2008
Israeli and Palestine Physicists collaborate at CERN
Text from Newsletter of the Israeli Embassy in Germany Israel spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Teilchenbeschleunigers |
40 israelischen Professoren, Doktoranden, Studenten und Technikern arbeiten an den Vorbereitungen der heutigen Inbetriebnahme des gigantischen Teilchenbeschleunigers, Large Hadron Collider (LHC) im Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN) an der französisch-schweizerischen Grenze. Das Projekt führte zu einer Reihe von unerwarteten Kooperationen: Israelische Wissenschaftler arbeiteten mit Ingenieuren der Pakistanischen Atombehörde zusammen, ebenso wie mit iranischen und libanesischen Kollegen. Eine besonders berührende Zusammenarbeit entwickelte sich mit der jungen palästinensischen Wissenschaftlerin Varva Benora von der Birzeit-Universität in Bethlehem. Am Ende der Arbeiten feierten israelische, libanesische und palästinensische Wissenschaftler gemeinsam und hängten ihre Fahnen nebeneinander. |
Aug 28, 2008
Access to Israel
More information
Jul 21, 2008
Bericht über denBesuch aus Beer Yaacov 2008
„Unsere Gastgeber waren so freundlich!“
Eigentlich hatten sie ja schon Ferien und wären sonst gerne in die nähere und preiswertere Türkei gefahren, so wie die meisten israelischen Familien es tun, die sich eine Auslandsreise leisten können. Diesmal aber hatten 10 israelische Jugendliche und zwei erwachsene Begleiter den Wunsch, im Juli nach Deutschland zu fahren, um diejenigen Jugendlichen zu treffen, die im Frühjahr ihre kleine Gemeinde Be’er Ya’acov in Israel besucht hatten.
Unser Wadi ist das Watt
„Was könnten wir denn den Israelis bieten, was wäre z.B. mit der äußerst beeindruckenden Erfahrung einer Wanderung durch die Wadis der Wüste Negev vergleichbar?“ fragte sich die deutsche Reisegruppe bereits damals beim Rückflug von Tel Aviv. Man war sich schnell einig: „Unser Wadi ist das Watt!“
So erlebten die Gäste aus Israel gemeinsam mit ihren deutschen Gastgebern nach dem Besuch des imposanten Multimar-Wattforums in Tönning eine veritable Wattwanderung vor Westerhever, geführt von einem versierten Ranger des größten Nationalparks zwischen Nordkap und Ätna.
[ Watt statt Wadi, im Vordergrund der Leiter der israelischen Jugend-Gruppe Uri Schimoni (40)].
Hansestadt der drei Kulturen
Ein weiterer Höhepunkt der Besuchswoche im Norden war die Hansestadt Lübeck, die die Besucher mit ihrer Backsteingotik faszinierte. Solche Bauwerke gibt es in Israel nicht. Die Jugendlichen wurden über die Bedeutung der Königin der Hanse im Mittelalter informiert und erlebten die kulturelle Vielfalt des aktuellen Lübecks aus eigener Anschauung durch den Besuch einer Moschee, der Marienkirche und der Synagoge. Hier empfing sie Benjamin Gruska (84), ein Veteran des Warschauer Ghetthos, der nach dem Untergrundkampf gegen die Nazis anschließend in der Nachkriegszeit in Lübeck für die Auswanderung der Juden nach Israel tätig war (und auch in Leo Uris berühmten Buch „Exodus“ erwähnt wird). Für die israelisch Lehrerin Sahrid Schuldmann (44) war diese Begegnung besonders bewegend, weil ihr Großvater auch im Warschauer Ghetto gekämpft hatte. Sofort wurde das Handy gezückt und eine Live-Schaltung mit Israel hergestellt, bei der Benjamin und Sahrids Vater auf Jiddisch miteinander plauderten.
[Sahrid Schuldmann, Benjamin Gruszka und Uri Schimoni in der Lübecker Synagoge ].
[Die israelisch Reisegruppe vor dem Holstentor ]
Gemeinsam statt einsam
Die israelischen Gäste waren alle einzeln bei den Familien untergebracht, von denen jemand im Frühjahr in Beer Yaacov gewesen war. Für manchen Gast war es eine schwere Umstellung auf deutsches Essen und deutsche Pünktlichkeit – so hatte es auch im Einzelfall schon mal Heimweh gegeben. Die israelischen Gäste waren auch sehr erstaunt, dass es nicht wenige Deutsche in ihrem Alter gibt, die sogar für ein ganzes Jahr in das Ausland gehen – so etwas kannten sie überhaupt nicht und konnten es für sich selbst auch gar nicht vorstellen.
Somit waren sie auch immer froh, wenn Gruppenaktivitäten stattfanden und sie wieder einmal Hebräisch sprechen konnten, mit ihren Gastgebern ging es ja nur auf Englisch.
Außer bei den Exkursionen hatten sie dazu immer Gelegenheit bei den gemeinsamen Veranstaltungen wie Empfang im Bürgerhaus durch den Bürgermeister, gemeinsames Kochen und Essen, mehrere Besuche im Bad Oldesloer Ini-Haus und die Verabschiedung im Herrenhaus Trenthorst durch den Freundeskreis Beer Yaacov und letztlich bei der gemeinsamen Fahrt nach Berlin.
Lokal-Kolorit und Metropol-Esprit
Die israelischen Jugendlichen hatten neben den Einblicken in den Schulalltag an TMS und IGS und der obligatorischen Stadtführung auch das Glück, einen der festlichen Höhepunkte der Einheimischen Bad Oldesloes zu erleben: das historische Vogelschießen.
Darüber hinaus „erfuhren“ sie per Hadag-Boot die Weltstadt Hamburg mit ihren Speichern, dem riesigen Container-Schiffen und –Terminals.
Ein besonderes Erlebnis war dabei der Gang unterhalb der Elbe im fast 100 Jahre alten Tunnel.
Zum Abschluss des Aufenthaltes im Norden gab es wieder Ländliches: Eine Führung über das Gelände und durch die Stallungen des Instituts für ökologischen Landbau in Trenthorst von Professor Dr. Gerold Rahmann, der sowohl auf die Nazi-Vergangenheit des jetzt nach Johann Heinrich von Thünen benannten Instituts hinwies wie auch mit eindringlichen Worten bei den Jugendlichen für die Wertschätzung von Nahrung als der Grundlage unseres Lebens warb.
[Eine lustige Treckerfahrt über die Trenthorster Ländereien mit Israelis und israelischem Freundeskreis ]
On the rivers of
Drei Tage Berlin zum Abschluss des israelisch-deutschen Jugendaustausches sollten den Höhepunkt darstellen. Die deutschen und israelischen Jugendlichen „erforschten“ zusammen mit Freundeskreismitgliedern
a) die Aufgaben und Tätigkeiten einer Bundestagsabgeordneten (die Grüne Cornelia Behm war in den Parlamentsferien als Einzige bereit, uns zu empfangen),
b) die Geschichte des jüdischen Berlins und schließlich
c) die dreitausendjährige Geschichte Babylons, die ja eng mit jüdischer Geschichte und Religiosität verbunden ist: Im Gegensatz zur irreführenden Propaganda im Alten Testament („Wir weinten an den Wassern Babylons“) war die „babylonische Gefangenschaft“ eine der fruchtbarsten Zeiten der jüdischen Theologie. Mit dem Fehlen des heimatlichen Tempels in Jerusalem endete nämlich die Fixierung der Juden auf den Tempel als alleinigen Ort des Gebets, und es entstanden die ersten Synagogen – im heutigen Irak!
Berliner Reichstag [ vlnr: Uri Schimoni, MdB Cornelia Behm, die Freundeskreismitglieder Karin Hoffmann und Bettina Gräfin Kerssenbrock, dazu Sahrid Schuldmann (mit Sonnenbrille etwas zurück) ]
[Eine besondere Überraschung wurde den Israelis am Freitagabend geboten: Frau Jokisch hatte extra zwei Challot (geflochtene Hefebrote – mit Mehl, Öl, Wasser, Salz) gebacken sowie dazu noch Kerzen, Salz und Wein mit in das Jugendhotel gebracht, so dass Uri Schimoni zum Einklang des Schabbat den Kiddusch (den Schabbat-Segen) sprechen konnte.]
[Der Stadtführer erklärt am Denkmal in der Berliner Rosenstraße den einmaligen Vorgang während des Naziregimes, dass christliche Frauen durch eine öffentliche Straßen-Demonstration ihre jüdischen Männer aus der Haft befreien konnten – ein Ereignis, dass in Israel kaum bekannt ist ]
Jul 13, 2008
Guests from Beer Yaacov in Bad Oldesloe
More pictures here (click)
Jul 9, 2008
International Kiosk
City-Festival 2008 in Bad Oldesloe 6th to 6th of June
The sistercities Kolberg, Olivet, Beer Yaacov and Bad Oldesloe presented their partnercities in a common kiosk near the water-wheel.
Brigitte Jokisch sold handmade Felafel, Humus, Tahin and Pita.
May 14, 2008
Report from our journey to Israel
Today, on 14th of May 2008, the 11 young people and the 4 elder "accompanists" present their impressions of their visit to Israel this spring in the Citizens-House in Bad Oldesloe.
The reports are dealing with the following subjects:
Our sistercity Beer Yaacov
Galil and Golan
Jerusalem
Haifa, Tel Aviv and Jaffa
Walking in the Negev
Dead Sea and Massada
Daily life in a jewish family
The israeli economy
Nabataeans
May 5, 2008
Yad Vashem
Yad va Shem (Zeichen und Name)
Eine sehr beeindruckende Führung durch eine wohltuend nüchtern kommentierende amerikanisch-stämmige Jüdin. Die Architektur unterstützt durch bedrängendes Raumerleben (Dunkelheit und schräge Wände scheinen auf Einen einzustürzen) die Bedrückung über das schreckliche Verbrechen, das in deutschem Namen verübt wurde. Die Zuversicht in die Zukunft wird durch einen ansteigenden Fußboden richtig erlebbar gemacht - mit krönendem Abschluss: Der Blick auf das hell daliegende Jerusalem.
Apr 7, 2008
Atmos-fair
Mar 28, 2008
Jan 14, 2008
Hebräisch lernen
How to write in Hebrew (Ivrit)
If you want to tell your computer, how to write in Hebrew (print letters), first go to this internet-page
Then you switch your keyboard to Hebrew and hit the keys a k u o and you get
שלום